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Becker, BM Lautertal 100 Tage in Amt

Administrator (hermann) on Oct 02 2024

Gegner der Landschaft und Natur in Lautertal Vogelsberg, freut euch, denn ihr habt bei der letzten Kommunalwahl alles richtig gemacht.  Die  Schlächter der Natur und Landschaften in den Höhenlagen des  Vogelsberg (Horst, Schneider / Ulrichstein und Stock / Lautertal) haben in Lukas Becker einen würdigen Nachfolger gefunden. So mit werden die Großvögel auf den Höhen des Vogelsbergs alsbald der Geschichte angehören.

Von der Gier nach Einnahmen aus der zur Stromversorgung untauglichen Windindustrie.

Vielleicht werden sich Menschen in Zeiten, in der unsere Politik und Medien, täglich angsteinflößende Meldungen über eine Klimakatastrophe verbreiten und gleichzeitig Jubelmeldungen über den Ausbau der erneuerbaren Energien, auf allen Kanälen präsent sind, verwundert die Augen reiben, wenn ich hier schreibe: die gesicherte Leistung der gesamten deutschen Windkraft lag im Jahr 2023 bei gerade mal 0,117 GW bei einer installierten Leistung von 58 GW.
Verwundert darum, weil ein hoher Anteil der EEs propagiert wird. 50% oder gar von 60% wird verkündet. Blöde nur, dass Wind und PV zu manchen, wenn auch sehr kurzen Zeiträumen so gut wie nichts zu der Stromversorgung beitragen.

Warum ich das schreibe? Anlass gibt mir ein Artikel im Lauterbacher Anzeiger (regionales Käseblatt im Vogelsbergkreis). Da werden die ersten hundert Tage des Lautertaler neuen Bürgermeister gekonnt in Szene gesetzt.
 
So wählten im Herbst letzten Jahres  viele Lautertaler Bürger, einen neuen Bürgermeister, der dank der Unterstützung der SPD, in allen  sieben Dörfer der Gemeinde, auf mindesten 2 großformatigen Bauzaunbanner, angepriesen wurde. Lukas Becker, als Azubi im Lautertaler Rathaus gestartet, ist nun der Chef im Hause.


Stolz verkündet er und so interpretiere ich seine Worte im LAZ, ist ihm an weitere Natur und Landschaftsvernichtung in der Gemeinde, sehr gelegen. "Er sei genau am richtigen Ort und mache das, was er immer tun wollte"  

Nachdem Habeck ja den Gemeinden überlassen hat, selbst für weiteren Wildwuchs er Windkraftanlagen zu sorgen, greift Lukas Becker beherzt zu und  möchte den Ausbau der unzuverlässigen Stromerzeugern auf dem Gemeindegebiet voran treiben.  Zitat aus dem LAZ, Becker: "Wichtig ist, den Motor für regenerative Energien auf die Straße zu bringen" "...insbesondere die Windkraft"

Wenn die Bürger ihm, so erhofft sich Becker das, die Möglichkeit für eine 2. Amtszeit geben, könne er ja einen weiteren Lautertaler Windpark einweihen. So schreibt es der LAZ.

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Im Jahr 2016 genehmigte das RP Gießen 400.669 Quadratmeter neue Windwahn-Todeszonen

Die gesamte, durch das EEG verursachte Todeszone beträgt in Hessen, (Stand 6 /2017)  7,2 Millionen Quadratmeter

Wo die WindWahnBauwerke
als Dreiarmige Banditen und als Totschläger für Vögel, in Zukunft lauern werden, ist in dieser Karte ersichtlich

Windwahn Todeszone Stop

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