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Ein Tag der Wahrheit

Administrator (hermann) on Nov 20 2019

Ein Tag der Wahrheit.

Währen sich Profiteure über 25 Milliarden Euro EEG Vergütung pro Jahr freuen und schunkelnd in den Armen liegen, zeigt die Stromerzeugung an diesem Tag den ganzen Unsinn des EE-Ausbaus schonungslos auf.

122,66 Gigawatt installierter Leistung betragen die der EEs. Davon konnten sie gerade mal 11,12% ans Netz bringen.

Der Anteil der Windkraft (On und Offshore) lag bei einem Strombedarf von 77,156 GW am 20.11.2019 um 12:00 Uhr bei sagenhaften 1,5%

Und dann sagen einige EE Befürworter, man solle den Gegenwindlern den Strom abdrehen. Denn irgendwo muss der Strom ja herkommen.

Fazit der Energiewendepfofis:

  1. Abkassieren, geht
  2. Natur zerstören, geht
  3. Landschaftsschändung, geht
  4. Lebensraumzerstörung der Vögel, geht
  5. Entwertung der Immobilien, geht
  6. Gefährdung der Gesundheit der WKA Anwohner, geht
  7. Herum fabulieren von ominösen Speichern, geht
  8. Strom zuverlässig bereit stellen, geht nicht

es lebe die Energiewende, dazu ganz ohne Speicher.

Aber mal ernsthaft. Es soll doch offiziell um die Klimarettung gehen, dabei hat man das CO2 als Verursacher ausgemacht.

Nun möchte man CO2 emittierende Kraftwerke ersetzen. Das geht aber nur, wenn wir eine Alternative dazu haben. Windkraft und PV sind ohne Speicher kein Ersatz für zuverlässig für die Stromversorgung arbeitende Kraftwerke.

Ein Energiewende mit Verstand, funktioniert nur, wenn wir Altes (CO2 emittierendes) durch Neues (CO2 freies) eins zu eins ersetzen.

Das ist mit Wind bzw. Licht abhängigen Stromerzeugern unmöglich, es sei den die Betreiber dieser Anlagen werden zu 100% Speicherbackup verpflichtet. Und die Speicher müssen entsprechen der Leistung ihrer Zufallsstromanlage, deren Ausfall mindestens 14 Tage überbrücken können.

Damit ist natürlich immer noch nicht das Winter-Sommer Problem gelöst. Aber wir auf dieser Seite sind keine Problemlöser und schlabbern uns Milliarden Fördergelder rein, sondern wir kämpfen unentgeltlich gegen den Unsinn, der unsere Natur und Landschaft schändet und zerstört.


Bleibt die Frage:
Warum dürfen sich in unserem Stromnetz, Stromerzeuger tummeln, die zu einer Stromversorgung unfähig sind?

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Im Jahr 2016 genehmigte das RP Gießen 400.669 Quadratmeter neue Windwahn-Todeszonen

Die gesamte, durch das EEG verursachte Todeszone beträgt in Hessen, (Stand 6 /2017)  7,2 Millionen Quadratmeter

Wo die WindWahnBauwerke
als Dreiarmige Banditen und als Totschläger für Vögel, in Zukunft lauern werden, ist in dieser Karte ersichtlich

Windwahn Todeszone Stop

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