home

Geheime Mission WKA Bau in Lautertal

Administrator (hermann) on Dec 29 2017

Aus der LAZ:
"Einstimmig votierten die Gemeindevertreter für das Windkraft-Vertragswerk.
Hessen-Energie (OVAG) plant am Standort "Goldener Steinrück" eine Aufrüstung (Repowering) auf dem Gebiet der Stadt Ulrichstein. Dabei könnte eine Anlage auch auf dem Gebiet der Gemeinde Lautertal erreichtet werden."

Soll der Bürger das jetzt verstehen? In der Ortsbeiratssitzung Engelrod am 29.09.2017, wurde sogar der Standort der Anlage verkündet und in der Gemeindevertretersitzung tut man so, als wenn man nichts genaues wüsste? Der Gemeindevertreter-Vorsitzende Hans-Jürgen Herbst kann doch den Gemeinderat mit Infos aus erster Hand versorgen, sitzt er doch an der Quelle und im Aufsichtsrat einer der OVAG Unternehmen.

Aber wenn schon ein Vertragswerk der Gemeinde vorliegt, wissen die Gemeindevertreter ganz genau, wo ein 200 Meter Ungetüm auf Gemeindegrund geplant ist.


Rot eingezeichnet der Standort der WKA und die VRG Fläche 5137, die Platz für 8, für eine Stromversorgung, unsinnige Windkraftanlagen bietet.

Aber eigenartig, das der Noch-Bürgermeister bei einer Gemeindevertreter Sitzung in Dirlammen beklagte dass in Allmenrod WKAs gebaut werden sollen und das genau an der Grenze zu einem Vogelschutzgebiet. Auch beklagte er die Aufzeichnungen der Vogelflugbewegungen dort. So sagte er in der fraglichen Sitzung wörtlich: Er fände es komisch, dass die Gutachter Vogelflugbewegungen dokumentiert hätten, bei der die Vögel allesamt einen Bogen um die geplanten Anlagen machten.

Zitat Bürgermeister Stock in der LAZ am 12.06.2015 zum Projekt Allmenrod
"Lauterbach und Lautertal haben sich beide gegen den Standort ausgesprochen und eigentlich gibt es auch einige k.o.-Kriterien wie Rotmilane und Schwarzstörche, aber das scheint da kein Problem zu sein"


5 Rotmilane genau über den Standort der geplanten WKA in Lautertal. Im Hintergrund die Juwi Anlage auf Lautertaler Gebiet

Der Scheinheiligkeit ist offensichtlich keine Grenzen gesetzt, denn über das Gebiet, welches für das Aufrüsten der WKAs  auf Lautertaler Gemeindefläche vorgesehen ist, tummeln sich die Rotmilane.
Aber um die Menschen Informationen zu dem Standort nicht vorzuenthalten stellen wir das mal hier ein.

Zurück


Im Jahr 2016 genehmigte das RP Gießen 400.669 Quadratmeter neue Windwahn-Todeszonen

Die gesamte, durch das EEG verursachte Todeszone beträgt in Hessen, (Stand 6 /2017)  7,2 Millionen Quadratmeter

Wo die WindWahnBauwerke
als Dreiarmige Banditen und als Totschläger für Vögel, in Zukunft lauern werden, ist in dieser Karte ersichtlich

Windwahn Todeszone Stop

neu bei Storchmann


 

bei Amazon 9,90 €


 

Strom ist nicht gleich Strom
bei Amazon 19,90