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HessenEnergie beantrag 5 WKAs in Lauterbach und Schwalmtal

Administrator (hermann) on Mar 06 2020

Die HessenEnergie (OVAG) hat für den Bau und Betrieb von weiteren 5, zur Stromversorgung untauglichen Windkraftanlagen im Voglelsberg, Genehmigungsanträge beim Regierungspräsidium Gießen gestellt.
2 Anlagen auf dem Gebiet der Gemeinde Schwalmtal Bauerschwend/Reuters und 3 WKAs auf dem Gebiet der Stadt Lauterbach /Maar.
Ausschließlich zur Subventionsgenerierung  sollen  Windkraftanlagen des Fabrikats Vestas Ty 126  mit einer Gesamthöhe von 200 Meter.

Wir stellen fest, dem in kommunaler Hand befindlichen Energieversorgern, trachtet auch weiterhin nach den Subventionen aus dem EEG  und stellt die Landschaft, Natur aber auch den Menschen hinten an. Das Einzige was für die OVAG zählt, der Vogelsberger Bürger als williges Zahlvolk.

Die Daten der Standorte, für die HessenEnergie die Anlagen beantragt hat

Gemeinde Schwalmtal
WKA 3B Gemarkung: Bauerschwend Flur 8, Flurstück 28 und 43; / Reuters Flur 10, Flurstück 2/1
WKA 4B Bauerschwend  Flur 11, Flurstück 35/1, 36/1, 37, 67, 69/1, 70
                                                Flur 12, Flurstück 2/6

Standorte Lauterbach
WKA 2 L  Maar Flur 34, Flurstück 4 und 1/2
Reuters Flur 10, Flurstück 2/1
WKA 3L Maar  Flur 34, Flurstück 2 und 5
WKA 4L Maar Flur 35, Flurstück 3
Flur 36, Flurstück 4/3
Flur 37, Flurstück 1 und 2
WKA 5L Maar Flur 36, Flurstück 3, 4/1, 4/2, 4/3

Die Anlagen sollen 2021 in Betrieb genommen werden.

Die Auslegungsstandorte sind in der Zeit vom 3. März bis zu, 3. April 2020 in

  • Regierungspräsidium Gießen
    Marburger Straße 91, 35396 Gießen Raum 520
  • Gemeindeverwaltung Schwalmtal
    Alsfelder Str. 72, 36318 Schwalmtal
    Bürgerbüro, Zimmer 1
  • Stadtverwaltung Lauterbach
    Marktplatz 14, 36341 Lauterbach
    Stadtempfang im Erdgeschoss
  • Gemeindeverwaltung Grebenau
    Amtshof 2, 36323 Grebenau
    1. Stock, Zimmer 1

Stadtverwaltung Alsfeld
Fachbereich Bauen & Liegenschaften,
Markt 7, 36304 Alsfeld
2. Stock, Raum 204

Hinweis zur Karte: die beantragten WKAs sind in der Karte mit einem Euro-Symbol = Subventionen abgreifen, eingezeichnet

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Im Jahr 2016 genehmigte das RP Gießen 400.669 Quadratmeter neue Windwahn-Todeszonen

Die gesamte, durch das EEG verursachte Todeszone beträgt in Hessen, (Stand 6 /2017)  7,2 Millionen Quadratmeter

Wo die WindWahnBauwerke
als Dreiarmige Banditen und als Totschläger für Vögel, in Zukunft lauern werden, ist in dieser Karte ersichtlich

Windwahn Todeszone Stop

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