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Lautertaler SPD zieht Bilanz

Administrator (hermann) on Jan 11 2025

Lautertaler SPD zieht Bilanz

LAZ schreibt, so sei, laut Thomas Hansel für das Industriebetrieb in Eichenrod, wo offensichtlich der Lebensraum der Feldlerche zerstört wurde, eine Ausgleichsfläche gefunden worden.

Ich hoffe mal, die SPD Lautertal hat entsprechende Wegweiser für die Feldlerche aufgestellt, damit sie diese Ausgleichsfläche auch findet und weiß, dass die SPDler diese Ausgleichsfläche extra für sie vorgesehen hat.

Und siehe da, mit Lukas Becker hat die SPD nun auch in Hörgenau Fuß fassen können. Ein toller Erfolg für die im Niedergang befindliche Partei.

Und nun zu dem wichtigsten Thema für die SPD: Windenergie!
Die Partei hat für die Gemeinde ein großes "Einnahmepotential" entdeckt. Das ist nichts neues von der SPD,nach dem Motto " greife ab, wo abzugreifen ist".

 Aber liebe SPDler, das Geld aus der Windkraft kommt nicht angeflogen, vom Staat oder aus dessen Portokasse. Auch wird das Geld bei der Windkraft nicht durch zuverlässige Produktbereitstellung verdient. Nein, es wird nur, weil der Staat mit selbstgebastelten Gesetzen, seine Hand über zur Stromversorgung untauglicher Anlagenbetreiber hält.

Die vor Unzuverlässigkeit strotzenden Anlagen der Betreiber, dürfen ihr Produkt, trotz unzuverlässiger Bereitstellung, ins Netz einspeisen wann immer sie können und wenn sie denn können, auch wollen. Der Übertragungsnetzbetreiber ist per Gesetz zur Gesamtabnahme der wetterabhängigen Stromerzeugung gezwungen. Dazu noch 20 Jahre abgesichert mit einer festen Einspeisevergütung.
Ein Gesetzt, was genau von dieser, in den letzten Zügen liegende SPD, ins Leben gerufen wurde.

Dessen einziges Ziel ist und war, Geld abzugreifen. Genau genommen, das Geld der Bürger.

Das der SPD das Thema Bildung am Herzen liegt zeigt die Beschwörung der wetterabhängigen Windkraftnutzung, wo wahrlich, gerade für die SPDler noch viel Bildung nötig ist.

Und jetzt haben sie auch noch einen frischen unverbrauchten Bürgermeister ins Amt gehievt. Ein Bürgermeister der von den großen Einnahmeversprechen von windigen EE Profiteuren, die sich wohl bei im im Rathaus die Klinke in die Hand geben, geblendet wird.

Hatten wir bei dem ehrwürdigen Herrn Heiko Stock auch schon mal.
Als Widerstand, in seinen vorangetriebenen Naturzerstörungswahn entgegenschlug, war im wichtig eine Ortsbeiratssitzung in Engelrod stehend zu protestieren.

Also lieber SPD Bürgermeister, da haben Sie ein gutes Vorbild

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Im Jahr 2016 genehmigte das RP Gießen 400.669 Quadratmeter neue Windwahn-Todeszonen

Die gesamte, durch das EEG verursachte Todeszone beträgt in Hessen, (Stand 6 /2017)  7,2 Millionen Quadratmeter

Wo die WindWahnBauwerke
als Dreiarmige Banditen und als Totschläger für Vögel, in Zukunft lauern werden, ist in dieser Karte ersichtlich

Windwahn Todeszone Stop

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