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LAZ: Hoffnung auf Geldsegen in Lautertal

Administrator (hermann) on Feb 17 2025

Die Gemeinde Lautertal Vogelsbergkreis freut sich schon auf ein Geldsegen, den die Bürger über die Gemeinde ausschütten sollen

Bürgermeister und der Gemeindevorstand will bestehenden Windkraftanlagen mit einer Rotorfläche von 20.096 m² mit neuen Windkraftanlagen mit einer Rotorfläche von 185.787 m² ersetzen

Drei Projektierer haben nach Berichten des LAZ um den Bau neuer Windräder, außerhalb der Windvorrangflächen bei der Gemeinde beworben. Angetrieben durch eine EEG Novelierung die einen Großangriff auf die Geldbörse der Bürger gleichkommt, ohne auch nur das geringste im Kampf gegen den Klimawandel zu bewirken.

Das Rennen um unser Geld und um die Zerstörung des Lebensraum von Rotmilan und Co. hat mal wieder, wie könnte es auch anders sein, die OVAG für sich entschieden.

"Hoffnung auf Geldsegen" lautet ein Artikel im Lauterbacher Anzeiger zu einer geplanten Hochrüstung der Windkraftanlagen in Lautertal-Engelrod/Dirlammen/Hörgenau.
Wie der LAZ schreibt, erhofft sich die Gemeinde unter Führung des neuen Bürgermeister Lucas Becker, Geld, viel Geld aus den Taschen seiner Bürger. Viel Geld für das Opfern der restlichen Natur in der Gemeinde.


rot = bestehende Windkraftanlagen
gelb = in Bau befindliche Anlagen
schwarz = die Anlagen die repowert werden sollen, außerhalb der Wind-Vorrangfläche
roter Marker = bestehende kleine Anlagen die eine eventuelle auch noch die Gier der Gemeinde geweckt hat

 

Genau das Gebiet, dass nun mit, zur Stromversorgung untauglicher 240 m oder gar noch höheren Windkraftanlagen, bebaut werden soll, wurde von der Regionalversammlung , wegen dem dortigen Vogelvorkommen, nicht als Vorranggebiet zur Nutzung der Windindustrie im Teilregionalplan Energie, ausgewiesen. Das geschah gegen des Willens der Gemeinde und dem damaligen Bürgermeister Stock, der die Verweigerung neuer Windkraftanlagen in diesem Bereich, in einer Gemeinderatssitzung 2014 in Dirlammen, lauthals beklagte.

Karte Vorranggebiet Lautertal VB und Windkraftplanungen außerhalb der Vorranggebiete


Nun wird sich am Vogelaufkommen in dem Bereich nicht wesentlich etwas geändert haben, trotzdem haben die Gemeindeverantwortlichen Geld gerochen und sind gemeinschaftlich bereit, (einstimmiger Beschluss) der Vogelwelt den Rest zu geben.

Nach dem Motto was stört uns daran, dass an den Subventionen die wir mittels unzuverlässiger Strombereitstellung generieren, Blut klebt.
Die Gemeinde fackelt nicht lange und greift beherzt zu bei der, mit Naturzerstörung einher gehende Einnahmequelle,  zu verwirklichen.
Nachdem die zwei Ausschusssitzungen  (Haupt- und Finanzausschuss, sowie Land- und Forstwirtschaftsausschuss, in Sitzungen ihr o.k. gegeben haben wurde noch am gleichen Tag das  Gemeindeparlament einberufen um Nägel mit Köpfen zu machen.

in einem Land wo für Abzocker Milch und Honig fließen
Jährlich 1 Millionen € allein an Pachtzahlungen für die 8 Anlagen, will die Gemeinde generieren.
Damit kann die Gemeinde dann für ihre Bürger Busse chartern, die zu von Windkraft verschonten Regionen zu fahren, um doch noch vielleicht den einen oder anderen Schwarzstorch oder Rotmilan zu erblicken.
Ich stelle der Gemeinde aber auch gerne meine Vogel-Fotos zur Verfügung, die dann in den Dorfgemeinschaftshäusern den Bürgern präsentiert werden um zu zeigen, schau mal die haben unsere Gemeindeverantwortlichen alle ausgerottet


Dann spart man sich das Geld für den Bus. Ach ja, auch in der Greifvogelwarte Feldatal könnte man für Lautertaler Bürger den Eintritt ermäßigen. Das fällt bei den, mit Blut getränkten Einnahmen sicherlich ab.
Vielleicht wird ja auch die Abwassergebür etwas gesenkt? Man weiß es nicht. Kann aber auch sein, dass für den Bürgermeister ein schickes Häuschen dran sitzt inkl. eines niegelnagelneuem E-Mobil.
Aber  bei den jährlichen Pachteinnahmen von einer Millionen € soll es ja nicht bleiben. Eine Briefkastenfirma soll ja in Lautertal noch ansässig werden, damit die Gewerbesteuereinnahmen der Gemeinde zufließen. Lasst mich rate, diese Firma wird sicherlich im Hause unseres Gemeindevorstehers Herbst einziehen.

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Im Jahr 2016 genehmigte das RP Gießen 400.669 Quadratmeter neue Windwahn-Todeszonen

Die gesamte, durch das EEG verursachte Todeszone beträgt in Hessen, (Stand 6 /2017)  7,2 Millionen Quadratmeter

Wo die WindWahnBauwerke
als Dreiarmige Banditen und als Totschläger für Vögel, in Zukunft lauern werden, ist in dieser Karte ersichtlich

Windwahn Todeszone Stop

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