home

Neues Schlagopfer in Feldatal

Administrator (hermann) on Mar 29 2020

Wieder kam an einer Windkraftanlage im Vogelsbergkreis ein Rotmilan ums Leben.
Diesmal wurde ein Rotmilan in der Gemeinde Feldatal von einer der Enerco E 115 in Zeilbach geköpft.

 

Der dortige Jagdpächter fand den Vogel in seinem Revier unter der Windkraftanlage Enercon E 115 am 25. März.

Das Bild zeigt den Rotmilan unterhalb der WKA. Leider wurde das Schlagopfer nicht gesichert und in der darauf folgenden Nacht vom Fuchs geholt.



Die staatliche Vogelschutzwarte Brandenburg weist für den Vogelsberg inzwischen eine stattliche Zahl von 25 erschlagenen Rotmilanen aus.
Allein davon 19 Stück in Ulrichstein/Lautertal.

Dazu wurden der Vogelschutzwarte 18 erschlagene Mäusebussarde im Bereich Vogelsberg gemeldet.

Wie lange dürfen Zufallsstromerzeuger, die sich mittels EEG bereichern wollen noch ihr blutiges Geschäft fortführen?
Was ist uns unsere Natur Wert?

 

Zurück


Im Jahr 2016 genehmigte das RP Gießen 400.669 Quadratmeter neue Windwahn-Todeszonen

Die gesamte, durch das EEG verursachte Todeszone beträgt in Hessen, (Stand 6 /2017)  7,2 Millionen Quadratmeter

Wo die WindWahnBauwerke
als Dreiarmige Banditen und als Totschläger für Vögel, in Zukunft lauern werden, ist in dieser Karte ersichtlich

Windwahn Todeszone Stop

neu bei Storchmann


 

bei Amazon 9,90 €


 

Strom ist nicht gleich Strom
bei Amazon 19,90