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Wie die Heischrecken fallen zur Zeit Windkraftprokektierer in den ländlichen Gemeinden ein

Im Land der Parasiten


Wie Heuschrecken fallen Windkraftprojektierer in ländliche Gemeinden ein, um sich dort, ausschließlich an dem Geld der Bürger zu bereichern. Ohne dazu in der Lage zu sein, auch nur annähernd zuverlässige Stromproduktion zu garantieren. Sie werfen zwar großzügig mit Produktionszahlen herum,, aber die Stromproduktion erfolgt ausschließlich in Zeiten wenn der Wind weht.

Ob der Strom in diesen Zeiten benötigt wird, ist den zukünftigen Betreibern egal, den Projektieren sowieso, da sie schon bei der Umsetzung der Projekte, ihr Geld im Sack haben, zumal sie über das EEG eine Komplettabnahme der Produktion zugesichert bekommen. Und wenn sie, wegen Netzproblemen doch mal ihre Anlagen abregeln müssen, sind ihnen die Einnahmen auch in solchen Fällen garantiert.

Lauterbacher Anzeiger Samstag d. 17. Mai 2025


Herbstein
Bei der Windkraft herrscht Skepsis


Nicht zufrieden mit dem Votum ihrer Stadtverordneten, die einstimmig dafür votierten dass in der nächsten Stadtverordnetensitzung über den Aufstellungsbeschluss abgestimmt werden soll, war die, an finanziellen Einnahmen gelegene Bürgermeisterin, Astrid Staubach. Ihr scheint es egal zu sein, was mit der noch schönen Landschaft und Natur in Herbstein passiert, Hauptsache das Geld der Bürger, fliest in ihr Stadtsäckel.


Parallelen dazu finden sich sich beim Bürgermeister in Lautertal. Auch er will das Landschaft und Natur der Geldgier zum Opfer fallen.

Auch in Wartenberg tauchen die gleichen, ich nenne sie mal "Hütchenspieler" auf wie in Herbstein. Fritz Richter Leiter der Unternehmensgruppe Center Forst Zitat von deren Webseite:

"Wir bewahren, pflegen und entwickeln Eigentum und die Leistungen des Waldes wunschgemäß.
Center-Forst
Wald. Werte. Wachstum."

Und Thomas Howe vom norwegischen Unternehmen Statkraft.

Bei den Bürgermeistern und vielen Gemeinderäten stoßen sie da auf offene Ohren. Zu verlockend ist ihr Angebot, Landschaft und Natur zu schänden um die Bürger auszusaugen. Wohlgemerkt, obwohl ich mich wiederhole, ohne auch nur 1 MW gesicherte Leistung dem gegenüber zu stellen.
Die beiden Zeitungsberichte stelle ich hier aus rechtlichen Gründen nur kaum leserlich ein. Sie können aber über eine PN bei mir, leserlich natürlich, angefordert werden.

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Im Jahr 2016 genehmigte das RP Gießen 400.669 Quadratmeter neue Windwahn-Todeszonen

Die gesamte, durch das EEG verursachte Todeszone beträgt in Hessen, (Stand 6 /2017)  7,2 Millionen Quadratmeter

Wo die WindWahnBauwerke
als Dreiarmige Banditen und als Totschläger für Vögel, in Zukunft lauern werden, ist in dieser Karte ersichtlich

Windwahn Todeszone Stop

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