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Sockelsanierung bei Abbruchanlagen?

Administrator (hermann) on Jun 29 2019

In Ulrichstein steht das Repowering von 16 alten Windkraftanlagen bevor. Die Städtebaulichen Verträge mit der Stadt Ulrichstein und der Gemeinde Lautertal mit der OVAG sind schon unter Dach und Fach.
 Fünf neue, 240 Meter hohe Windkraftanlagen sollen auf dem goldenen Steinrück gebaut und betrieben werden.
Für die Stromversorgung unsinnig, für das Abgreifen von EEG Vergütungen sehr effektiv. Der Wind bläst praktisch der OVAG und allen anderen Profiteuren der Anlagen unser Geld in ihren Taschen.

Erstaunlich allerdings ist, dass die alten Anlagen die spätestens in 2 Jahren verschwunden sind, noch eine Sanierung des Sockels bekommen.

Diese Bilder, gemacht am 27.06.2019 belegen es.

Zu den Anlagen, die abgebaut werden, zählen allerdings nicht die 4 Bonusanlagen, die Nordex und die Dewind, die auf dem Gebiet der Gemeinde Lautertal betrieben werden. Für die Bonusanlagen wissen wir aus zuverlässiger Quelle, dass der Betreiber mit den Landverpächter die Pachtverträge bis 2025 verlängert hat.

Aber wie gesagt, für Abbruchanlagen eine Sockelsanierung?

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Im Jahr 2016 genehmigte das RP Gießen 400.669 Quadratmeter neue Windwahn-Todeszonen

Die gesamte, durch das EEG verursachte Todeszone beträgt in Hessen, (Stand 6 /2017)  7,2 Millionen Quadratmeter

Wo die WindWahnBauwerke
als Dreiarmige Banditen und als Totschläger für Vögel, in Zukunft lauern werden, ist in dieser Karte ersichtlich

Windwahn Todeszone Stop

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