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Vogelsberg nun nicht mehr vor einer Klimakatastrophe zu retten

Administrator (hermann) on

Vogelsberg nun nicht mehr vor einer Klimakatastrophe zu retten

WKA Pläne für Eichelhain von OVAG beerdigt

Lautertal hat den Kampf gegen die hauseigene Klimakatastrophe verloren.  Nun steht es der Stadt Ulrichstein und der Gemeinde Feldatal zu, die Klimakatastrophe im Vogelsberg zu verhindern.
Sogar, der von der SPD, gut im Aufsichtsrat der OVAG positionierte Lautertaler Gemeinderatvorsitzende, Hans-Jürgen Herbst  konnte da nichts ausrichten.  
Den heimischen Vögeln im Gebiet Eichelhain wird's freuen. Ihr Lebensraum bleibt nun, wie weiß wie lange, von den Dreiarmigen Banditen verschont.  

4 WindWahnBauwerke, inmitten herrlicher Natur, hatte die HessenEnergie (OVAG)  in der Vogelsberger Gemeinde Lautertal oberhalb des Dörfchens Eichelhain geplant. Der Antrag zur Baugenehmigung wurde bereits 2013 gestellt. Die Änderung des Flächennutzungsplan wurde im Gemeindrat schnell durch gewunken und die Gemeinde Lautertal, hatte sogar schon die fiktiven Einnahmen aus der Verpachtung für WKA-Standflächen und, Wegerechten, und Gewerbesteuer in den Haushalten für kommende Jahre, eingeplant. 

Selbst Oberflächen Quellen (Minibiotope) waren für die Planungen der WindWahnBauwerke kein Hindernisgrund.  Wenn man die Gefahr eines atomaren Gaus  und die Klimakatastrophe im Vogelsberg wirkungsvoll begegnen will, muss Opfer bringen. Na, ja, gut ist es natürlich immer, wenn Andere Opfer bringen müssen. Z.B. die Lebewesen in den Oberflächenquellen, die Vögel deren Lebensraum zerstört wird, den Menschen, denen die Landschaft zerstört wird, aber auch denen, die unter der WindWahn Zerstörung der Natur leiden und selbst gesundheitlichen Schaden erleiden.


Aber gut, wenn wir das Geld, was uns im Zuge dieser Energiewende auf der Tasche gezogen wird, bei guten Menschen ankommt, die sich als Weltenretter profilieren und  selbstlos ihr Grundstück den Klima- und Weltenrettern, gegen eine kleine Entschädigung zur Verfügung stellen, dann ist es gut. Wir hätten uns nur sonst welchen unnützen Plunder dafür zugelegt. Aber die Weltenretter wissen schon was man alles gute mit unserem zwangseingezogenen EEG Umlage anstellt.

Gut das es Menschen wie Schneider, (Ulrichstein), Stock (Lautertal) Weitzel, Mücke) Schlosser (Feldatal)  und viele ihrer Handlanger gibt. Ohne sie und ihr aufopferungsvolles Engagement, gegen die Klimakatastrophe, müssten auch die letzten Kindergärten in den Dörfern schließen. Die Abwassergebühr in Schwindel erregenden Höhen steigen (Ach! ist das schon, und das trotz 54 WindWahnBauwerke in Ulrichstein?) und die Rotmilane und Schwarzstorche, mit ihrem fürchterlichen Anblick, könnte ihren Lebensraum iund damit ihr Leben, behalten

Nun, das alles nur zur Einleitung:

Wie wir auf Nachfrage beim RP Gießen erfahren, hat die HessenEnegie  mit Datum vom 21.01.2017 ihre Bauanträge für 4 WindWahnBauwerke oberhalb Lautertal Eichelhain zurück gezogen. Als Begründung wird angegeben, der geplante Standort (Windvorrangfläche 5160) ist nicht mehr im Teilregionalplan Energie Mittelhessen nicht mehr enthalten und das Planvorhaben liege somit außerhalb von der für die Windenergienutzung vorgesehenem Vorrganggebiet. Man sehe damit offenbar keine Chancen mehr, eine Genehmigung für das Vorhaben erlangen zu können.

Die HessenEnergie (OVAG) hat somit zum 21.01.2017 den BImschG-Genehmigungsantrag vom 7.10.2013 zurückgezogen.

 

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Im Jahr 2016 genehmigte das RP Gießen 400.669 Quadratmeter neue Windwahn-Todeszonen

Die gesamte, durch das EEG verursachte Todeszone beträgt in Hessen, (Stand 6 /2017)  7,2 Millionen Quadratmeter

Wo die WindWahnBauwerke
als Dreiarmige Banditen und als Totschläger für Vögel, in Zukunft lauern werden, ist in dieser Karte ersichtlich

Windwahn Todeszone Stop

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