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Windkraft und Rotmilane

Administrator (hermann) on Oct 14 2019

Während die Windkraftlobby Bestandszuwächse bei Rotmilanen vermeldet, schaut die traurige Wahrheit in Gebieten in denen der Windwahn grasiert anders aus. Nur noch vereinzelt bekommt man in diesen Gegenden eine Rotmilan zu gesicht. Und eines ist auch klar, sind die Milane erst mal alle getötet, können keine mehr von den Rotorblättern erschlagen werden...

Zitat aus dem Artikel:
"...zeigt sich bereits, dass die deutlichen Bestandszunahmen in Südwest und Westdeutschland ausschließlich in Gebieten stattfanden, die bis dato nahezu keine Windkraftanlagen aufwiesen. Deutliche Bestandsrückgänge, insbesondere in Sachsen-Anhalt, aber auch in Ostwestfalen und in Mittelhessen, zeigen sich in Kreisen mit hoher Windkraftanlagendichte "



Dachverband Deutscher Avifaunisten

 

Negativer Zusammenhang zwischen WKA-Dichte und Bestandstrends des Rotmilans

Der Dachverband Deutscher Avifaunisten hat im Fachmagazin „DER FALKE“ die Ergebnisse einer detaillierten Analyse lokaler Bestandsentwicklung des Rotmilans in Abhängigkeit der Dichte von Windkraftanlagen veröffentlicht. Demnach gehen die Rotmilanbestände in Landkreisen mit einer hohen Dichte an Windrädern zurück, während sie in Landkreisen ohne Windräder zunehmen. Dieser Zusammenhang ist hochsignifikant und zeigt, dass der notwendige weitere Ausbau der Windenergie in Deutschland nicht durch eine von der Windindustrie geforderte vorgeschlagene Aufweichung des Artenschutzrechts erreicht werden darf.

Zu dem Artikel in "Der Falke"

 

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Im Jahr 2016 genehmigte das RP Gießen 400.669 Quadratmeter neue Windwahn-Todeszonen

Die gesamte, durch das EEG verursachte Todeszone beträgt in Hessen, (Stand 6 /2017)  7,2 Millionen Quadratmeter

Wo die WindWahnBauwerke
als Dreiarmige Banditen und als Totschläger für Vögel, in Zukunft lauern werden, ist in dieser Karte ersichtlich

Windwahn Todeszone Stop

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