Bitte auch nicht finanziell oder ideologisch verblendete Meinungen akzeptieren Frau Claudia Ring.
Als Gastautorin des focus online hat Claudia Ring zu einem Rundumschlag gegen Windkraftkritiker ausgeholt.
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Nach einer Forsa-Studie lehnen rund 50 Prozent der Menschen in Schleswig-Holstein den Bau von Windparks ab. FOCUS-Onliner Gastautorin Claudia Ring erklärt, warum erneuerbare Energie aber so wichtig ist.
Die weltweite Klimadestabilisierung ist allarmierend. Aber wir sind, was die Energiewende anbetrifft auf einem guten Pfad. Hört man jedoch die lokalen Botschaften aus der Presse, wie die aus den "Kieler Nachrichten" in dieser Woche, von denen eine lautet, 50 Prozent der Menschen in Schleswig-Holstein wären laut Forsa Institut gegen den Bau von Windparks, kann man schon nachdenklich werden.
mit freundlicher Genehmigung von gegenwind-sh.de
Warum muss man nachdenklich werden, wenn 50 % der Menschen in Schleswig-Holstein, den Wahnsinn, den der unsinnige Ausbau der Windkraft mit sich bringt, erkennen? Nachdenklich sollten solche Auswüchse der Zufallsstromerzeugungsanlagen Ihnen machen. Sie schreiben die weltweite Klimadestabilisierung sei alamierend.
Eine Destabilisierung wie sie von unseren Medien stündlich auf fst allen Kanälen vorgebetet wird, ganz allein um die Geldflüsse für "Gegenmaßnahmen" nicht versiegen zu lassen. unzuverlässige Stromerzeugung verkauft sich so um einiges besser. Da haben die Menschen schon richtig Angst,dass der Eisbär ausstirbt, nicht wahr. Unsere Vogelwelt, die mittels WindWahn getötet wird, spielt da eine eher untergeordnete Rolle.
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Gegen Windstrom aus der eigenen Region zu sein, das muss man gut begründen können, denn es geht um die eigene Versorgung.
Wie kann mit Windstrom eine "eigene" Versorgung sichergestellt werden, wenn kollektiv alle deutschen 27.000 Windkraftanlagen bei landesweiter Flaute ihren Dienst quittieren und somit die Stromlieferung mit Windstrom einstellen?
Welche Gemeinde, geschweige denn eine Stadt wie Kiel kann mit Windkraft versorgt werden?
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Der Windpark in Kiel Meimersdorf beispielsweise würde knapp 15.000 Haushalte der Stadt Kiel abdecken können, wenn er gebaut werden könnte.
Wie soll das gehen Claudia Ring? Wer versorgt die 15.000 Haushalte bei Flauten? Versorgung heißt rund um die Uhr und nicht wenn der Wind gerade mal bläst.
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Und von denen, die davon profitieren würden, will die Hälfte keinen regionalen Ökostrom? Warum? Weil die Netzentgelte steigen? Weil es zwischendrin technische Probleme zulösen gilt? Wer sind diese 50 Prozent Schleswig-Holsteiner?
Wer profitiert Frau Claudia Ring? Der Bürger zahlt für diese unsinnige Zufallsstromerzeugung. Es Profitieren nur sehr Wenige in unserem Land, die aber kräftig. Weil eine ideologisch verblendete Idee sauberen Strom verspricht, was aber, wenn man den Anstieg der CO" Emissionen in Deutschland anschaut, eine glatte Lüge ist.
Jeder der 80 Millionen deutschen Einwohnern zahlt 384 Euro in 2017 für diese "Energiewende" Diese unvorstellbare Summe von fast 30 Milliarden Euro wandert in Taschen, von Wenigen, ganz Wenigen und Frau Ring, sie können sich sicher sein, denen interessiert ein Klimawandel einen feuchten Kehricht. Denen interessiert die sprudelnde Geldquelle EEG nicht versiegen zu lassen.
EEG-Umlage steigt 2017 auf 6,88 Cent, dazu gestiegene Netzentgelte bei tennet um 80% und die darauf anfallende Besteuerung
Link zu netztransparenz
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92 Prozent der Bundesbürger stehen hinter dem Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland. In Schleswig-Holstein muss also etwas anders sein, oder verkehrt, dass es zu dieser vermeintlichen Ablehnung kommt.
Komisch, Frau Ring, die 50% Schleswig-Holsteiner sagen Sie, sind von einer Forsa-Umfrage belegt. 90 Prozent Zustimmung für den Ausbau der "Energiewende", die lediglich ein riesengroßer Volksbetrug ist, ziehen Sie sich offensichtlich aus den Fingern.
eine aktuelle Studie aus dem Ostteil unseres Landes
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Wer sind diese 50 Prozent Schleswig-Holsteiner, die das nicht möchten? Sind es die Leute, die von der Windkraftgegnerlobby aus anderen Bundesländern und vor Ort aufgewiegelt werden, mit Argumenten wie, dass man ihre Rechte mit Füßen tritt, ihnen die Aussicht versperrt und ihre Liebe zur Natur und Heimat ignorieren möchte? Diejenigen, die sich vor dem Infraschall fürchten? Diejenigen, die ein Forum für ihren gesellschaftlichen Unmut suchen?
Jetzt wird es lustig, Frau Ring. Wer könnte einer Windkraftgegnerlobby angehören? Wird sie von den Großkonzernen gesponsert? Und die armen Mnschen in S-H werden aufgewiegelt? Glauben Sie wirklich, dass Schleswig-Holsteiner nicht erkennen, was da gerade über ihrem Bundesland hinweg fegt und alle Landschaften zerstört?
Ja, gesellschaftlicher Unmut kommt natürlich auf, wenn der Bürger allen seinen Rechten genommen, die Landschaften zerstört werden. Und Strom gibt es trotzdem nicht zuverlässig aus diesen WindWahn Anlagen.
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Man ist geneigt, ihnen ein Atomkraftwerk in den Vorgarten zu wünschen. Nebst Endlagerverpflichtung für 1.000.000 Jahre. In dem Presseartikel der "Kieler Nachrichten", auf den ich mich hier beziehe, geht es um Wahlkampf und um die Ausbaupläne der Landesregierung in Schleswig Holstein. Dies impliziert, dass Windparks politische Projekte sind, die von den Ländern oder vielmehr den Kommunen auf den Weg gebracht werden.
"Sie treffen energiepolitische Entscheidungen"
Oh! Nun muss die Atomkeule geschwungen werden. Wo sollte noch mal ein AKW gebaut werden, Frau Ring, hatten wir nicht vor 2011 eines der besten , sichersten, zuverlässigsten und vor allen Dingen einigermaßen bezahlbare Stromversorgung, der Welt? Endlager 1.000.000 Jahre, woher haben Sie das? Erzählt man sich derlei in grünen Kreisen? Haben Sie sich schon einmal die Millionenstädte Hiroshima und Nagasaki angesehen?
stahlendes Nagasaki
Nur Atomgeschädigte dort, und dann wird der Millionen Jahre strahlende Mazda auch noch in die ganze Welt exportiert. Ich mache schon immer einen Bogen um japanische Produkte, wegen der Strahlung und so. Und natürlich sind Windindustriezonen, von Parks zu reden, wäre eine Beleidigung für alle unsere Stadtparks, Naturparks und Wildtierparks, politische Projekte. In einer freien Marktwirtschaft würde kein "Pfennig" für unzuverlässige Stromproduktionsmaschinen locker gemacht. Da muss die Politik schon mit der staatlichen Zwangsumlage des EEGs nachhelfen.
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Die Realität sieht aber oft anders aus. Sicher sind politische Weichenstellungen Teil der Abläufe, doch 50 Prozent der erneuerbaren Erzeugerparks in Deutschland sind von Bürgern selbst initiiert, also gewollt. Sie, die Bürger sind es auch, die beim Bau eines Wind- oder Solarparks vom passiven Verbraucher zum Akteur werden. Sie treffen energiepolitische Entscheidungen, sind Anteilseigner, Stromerzeuger und Stromhändler in einem. Und sie alle haben vor allem eines gemeinsam: ein gutes Gefühl.
Das ist schlechthin ein Schlag ins Gesicht der Bürger die diesen Unsinn bezahlen müssen. Die Gewinne aus so genannten Bürgerabzockeranlagen sind Subventionsabschöpfungen. Kein Bürger würde für den normalen Erzeugerpreis auch nur einen Cent in diese Zufallsstromerzeuger investieren. Genauso wenig würden sich Abnehmer für den wetterabhängig und damit zufällig erzeugten Strom, finden.
Eine Industrienation lebt von der Industrie und da ist Zuverlässigkeit oberstes Gebot. Das gute gemeinsame Gefühl kann ich jedoch nachempfinden: Jeden Abend zu Bett gehen und sich sagen, "die haben wir schön ausgenommen, die dusselige und schweigende Masse." Aber dusselig ist die schweigende Masse nicht, ihnen wurde von solchen Menschen wie Sie es offenbar auch eine sind, schon seit Jahre eine Weltenrettung mit Windmühlchen aufgeschwatzt. Aber bei Ihnen glaube ich sogar, Sie wissen es gar nicht besser und glauben an den Unsinn "Energiewende"
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Denn die Klimaprobleme machen die Umstellung auf Ökoenergie zwingend. Die Zeiten der anonymen großen Akteure in der deutschen Stromlandschaft nähern sich jedenfalls dem Ende.
Warum ist die Umstellung zwingend? Weil Sie die anonymen großen Akteure nicht wollen? Ich dachte es ging Ihnen um einen Weltuntergang mit Windmühlen zu verhindern. Oder, weil bestimmte Menschen von grüner Energie träumen? Ja. träumen darf man, das ganze Land zerstören aber nicht. Raten Sie mal warum trotz Zubaus von 85 GW installierter Windkraft und PV Leistung, das entspricht der Leistung von 85 Kernkraftwerke, die konventionellen Kraftwerke nicht abgeschaltet werden?
Sie kennen die Antwort Claudia Ring? Weil diese beiden, als Hauptstandbeine dieser Energiewende ausgerufenen Stromerzeuger in schöner Regelmäßigkeit ein Totalausfall sind. Wollen Sie wirklich Hobbystromproduzenten die Energieversorgung unseres Landes überlassen?
Armes Deutschland.
Einspeiseleistung aller deutschen WKAs am:
20.01.2015 um 13:00 Uhr = 0,34 GW
12.02.2015 um 14:00 Uhr = 0,30 GW
09.03.2015 um 12:00 Uhr = 0,29 GW
09.04.2015 um 16:00 Uhr = 0,20 GW
24.05.2015 um 08:00 Uhr = 0,41 GW
30.06.2015 um 08:00 Uhr = 0,34 GW
05.07.2015 um 10:00 Uhr = 0,36 GW
20.08.2015 um 09:00 Uhr = 0,17 GW
26.09.2015 um 09:00 Uhr = 0,95 GW
29.10.2015 um 16:00 Uhr = 0,34 GW
03.11.2015 um 14:00 Uhr = 0,12 GW
07.12.2015 um 14:00 Uhr = 1,33 GW
Die installierte Leistung der WindWahnAnlagen lag Ende 2015 bei 41, 65 GW
Die gesicherte Leistung aller deutschen WindWahnAnlagen lag in 2015 gerade malbei 0,12GW. Das ist so, als wenn von den 26.500 WindWahnanlagen 60 Stück der 2 MW Klasse unter Volllast liefen. Oder anderherum, alswenn jede der 26.500 WindWahnAnlagen gerade einmal 4,5 KW ins Netz schickt. Diese 4,5 KW liegen unter dem Eigenverbrauch der Anlagen.
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Doch es geht um mehr. Die Entscheidung einer Kommune für einen Windpark, der die Gemeinde versorgt, ist eine Win-Win-Situation für Betreiber, dem Handwerk und der Industrie des Ortes, denn das Geld, das sonst an einen anonymen großen Stromproduzenten aus der Gemeinde abfließt, und das ist nicht eben wenig, verbleibt am Ort. Städte haben Möglichkeit, Energiebedarf erneuerbar zu decken
Sie leiden offensichtlich an einer fixen Idee. Welcher Handwerker und welche Industrie vor Ort könnte denn von einem Windindustriegebiet vor Ort profitieren? Außer die Unternehmen, die Arbeiten für die Zuwegung bekommen und eventuell noch Waldrodungsarbeiten, falls das WindWahngebäude im Wald gebaut werden sollte. Wer gewinnt noch, die EEG Profiteure, die sich an der EEG Zwangsabgabe ihrer Nachbarn bereichern?
Wie aus der Veröffentlichung des BMWI hervor geht arbeiten gerade einmal etwas über 18.200 Menschen in der Wartung und Betrieb der WKAs. Welcher ürtlicher Handwerker kommt dabei wohl zum Zuge?
Daten BWMI
Anscheinend haben Sie etwas gegen große anonyme Stromkonzerne, die uns zuverlässig rund um die Uhr seit fast 100 Jahren mit Strom zu vernünftigen Preisen versorgen. Haben Sie auch etwas gegen große anonyme Autobauer, oder große anonyme Konzerne wie Google, Twitter oder Facebook, denen Sie offensichtlich bereitwillig ihre privaten Daten anvertrauen? Aber selbst die "großen anonymen Konzerner" sind zum Großteil in öffentlicher Hand.
Außerdem fließt das Geld für die zuverlässige Bereitstellung von Strom nicht aus den Gemeinden ab, sondern mit diesen Strom werden Güter verarbeitet oder produziert und es entsteht ein Mehrwert. Man spricht dabei von Wertschöpfung. Strom der über das EEG Subventioniert wird, vernichtet Kaufkraft der Bürger, es handelt sich in diesem Falle eher um eine Wertschröpfung. Wenn nach Ihrer Meinung, Städte mit EEs die Möglichkeit haben ihren Energiebedarf zu decken, dann zeugt das von Ihrer Unkenntnis der Wetter bzw. Tages und Jahreszeit abhängigen Stromerzeuger Wind und PV.
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Dort kann es für weitere erneuerbare Projekte genutzt werden, oder eben für anderes. Die Dividenden betragen um die 7 Prozent. Auch das ist in unseren Tagen kein Pappenstiel.
Sie faseln da etwas daher ohne anscheinend zu wissen, wie der Gewinn aus EEs überhaupt zu Stande kommt. Alle Gewinne der EEs werden über eine Zwangsabgabe generiert. Das heißt, wenige Bürger rotten sich zusammen und zerstören mit WindWahnbauwerke Natur, Landschaft und was grünen Ideologen eigentlich wichtig sein sollte, die Lebensräume vieler Vögel und Fledermäusen. Und die breite Masse muss deren Erträge, die aus unzuverlässiger Stromproduktion stammen, aufbringen. Dazu noch zu total überhöhten Preisen.
Vom Rotorblatt erschlagener Rotmilan in Ulrichstein
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Es ist aber in einem bestimmten Falle auch eine Win-Win-Situation für den Ort und die nächste Großstadt, die für all diese Anlagen gar nicht den Platz hätte, und auf die Versorgung aus dem Umland zwingend angewiesen ist. So hat die Windpark-Betreiber-Gemeinde eine Möglichkeit, ins Geschäft einzusteigen, und die Stadt kann ihren Energiebedarf erneuerbar decken.
Durch ständiges Wiederholen von Falschaussagen werden diese nicht automatisch richtig. Keine Gemeinde und keine Stadt auf der ganzen Welt kann ihren Energiebedarf mit Windkraft oder PV sicher stellen. Wie unzählige unnütze Windkraftanlagen bei Windstille aussehen, zeigt diese Filmchen eindrucksvoll.
Das Dörchen Dahl bei Paderborn
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Gemeinden in denen das so gemacht wird, sind sehr stolz auf das, was sie auf den Weg gebracht haben. Gemeinsam. Wer aber wer wäre stolz darauf Kunde von E.ON oder Vattenfall zu sein? Nein, das alles haben die Bürger selbst für sich, für ihren Ort, für die lokale Wirtschaft und eben auch für die Klimasituation auf der Erde getan. Über Abstände von Wohnhäusern lässt sich reden.
Gemeinden die so etwas gemacht haben sind bestimmt nicht auf die Landschafts- und Naturzerstörung ihrer Heimat stolz, sondern eher darauf, wie toll es ihnen gelingt einen Griff in die Taschen der Stromkunden zu machen, sich dadurch bereichern.
Wie sagte ein hessischer Gemeindevertreter aus Ottrau so schön, als es um die Beteiligung an WindWahnprojekten ging: "Das Geld liegt auf der Straße, wir brauchen es nur zu holen"
Dazu werden unsere Stromnetze mit unzuverlässiger Stromeinspeisung destabilisiert.
Aber um den Blackout zu verhindern kümmern sich ja die großen anonymen Stromkonzerne und Netzbetreiber. Aber ich habe immer noch nicht verstanden von welcher lokalen Wirtschaft Sie, im Zusammenhang mit dem WindWahnanlagen, reden
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"Wir müssen an die Zukunft denken"
Zu raten ist den Skeptikern, sich mit den Untersuchungen hierüber zu befassen. Denn in der Regel ist von den Windrädern nur wenig zu hören, es sei denn, man setzt sich in den Gartenstuhl und beobachtet sie den Tag über. Aber dazu hat wohl im Alltag niemand Zeit.
Nun geht es über von hohlem Geschreibe in ein Vakuum über. Sie wisse offensichtlich gar nicht von was Sie hier schreiben, wenn es um WindWahnanlagen geht. Ich würde Ihnen einen Besuch in Ochtersum oder Roggenstede in Ostfriesland empfehlen.
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Es ist ein innerer Prozess, der die Menschen zu Befürwortern von Windenergie macht.
Sie haben natürlich recht, für Geld tut der Mensch alles. Besonders wenn es über ein Gesetzt in seine Taschen gespült wird. Da beantragt man schon mal für eine WindWahnanlage ein vorsorgliche Auisnahme für einen Verstoß gegen das Tötungsverbot nach unserem Naturschutzgesetz.
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Klar, das ist meine Heimat und die Landschaft, die ich seit 40 Jahren oder mehr vor Augen habe, und jetzt verschandeln wir das alles für eine schnelle Mark? Nein. Wir müssen ja gerade denken an das, was hier später einmal sein wird. Windräder sind ein Zeichen der Hoffnung für eine nachhaltige Zukunft. Sie zeigen uns, dass wir ein modernes Land mit Visionen sind für die Nachkommen, die ein Recht auf intakte Lebensgrundlagen haben.
"Erste Vorboten des Klimawandels schon da"
Oh! Oh! Oh!
Sie bestimmen was uns der Erhalt unserer Landschaft, unserer Natur und unseres Lebensraumes Wert ist, was wir denken MÜSSEN, schreiben Sie. Windkraft wurde schon fast zu allen Zeiten der Menschheit genutzt. Wo sind die Windmühlen, die unser Mehl mahlten, die Wasser pumpten usw. geblieben? Sie wurden vor 100 Jahren innerhalb kürzester Zeit mit Motoren ausgestattet. Wo sind die Lastensegler auf den Weltmeeren geblieben Frau Ring? Mit der Nutzung fossiler Energie kam es erst zum Wohlstand in den Industrieländern.
Ja, wir können in das Vorindustrielle Zeitalter zurück, sagen Sie es den Menschen aber offen und ehrlich. Ob ihnen dann viele folgen werden mag ich bezweifeln. Fangen wir einfach mal bei unseren Autos an. Lassen wir nur noch Fahrzeuge bis max einer Tonne auf die Straße. Verbieten wir die LKWS und lassen Sie sich als Eselstreiberin anheuern. Wir wollen doch nicht den anonymen Großkonzernen das Geld für ihre LKWs hinterher werfen. Oder verzichten wir auf Produkte von anderen Kontinenten. Google, Amazon, Microsoft Apple und wie sie alle heißen. Lasst uns wieder Schiefertafeln vor Ort produzieren. Das bringt dann maximalen Gewinn für die Gemeinden. (Ironiemodus-aus)
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Lebensgrundlagen wohlgemerkt; nicht eine schöne Aussicht. Zu wünschen ist, dass auch die Menschen in SH, die dem ganzen wirklich abgeneigt sind, falls es sie tatsächlich in der von der Zeitung erhobenen Menge gibt, sich selbst einmal diesem inneren Prozess unterziehen, in dem sie sich Fragen über die Zustände auf der Erde in der Zukunft stellen. Und sich fragen, ob es nicht ein lohnenswertes Ziel ist, unsere Enkel mit den gleichen hoffnungsvollen Perspektiven auszustatten, wie die , die wir hier vorgefunden haben.
Hoffnungsvolle Perspektiven für unsere Enkel? Frau Claudia Ring unsere Enkel werden uns eines Tages fragen wie solch eine kollektive Verblödung möglich sein konnte. Seit allen Zeiten wusste der Mensch dass die Sonne nur Tags scheint, dazu noch in Jahreszeitlich unterschiedlicher Intensität. Schon zu allen Zeiten wusste der Mensch schon das der Wind äußerst unregelmäßig bläst und teilweise tage- und wochenlang überhaupt nicht. Warum stellen wir die Berufsschifffahrt nicht auf Windmühlenantrieb um Frau Ring? Die Berufsschifffahrt ist einer der größten Schadstoffemittenten dieser Erde, Fangen wir dort an, bevor wir unsere Natur und Landschaften opfern. Wenn das funktioniert ist schon vieles gewonnen und wir können dann ja noch immer gegen einer Zahlung wie die der EEG Vergütung, anfangen unsere Vögel auszurotten. Nur ich würde es dann anders nennen Naturvernichtungsvergütung.
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Mit Schneeballschlachten im Januar, mit Gemecker über den ewigen Regen, mit einem Alltag ohne Sturmwarnungen im Radio. Und dem Eigentlichen, von dem wir jetzt die Anfangsboten erleben. Einem Leben, dass permanent um die klimalen Gefahren kreist, darum, wie ich Hab und Gut erhalte unter schwersten Bedingungen.
Ja, Frau Ring, darum müssen wir abgeben, der Energiewende betrogene Bürger etwas Geld und Lebensqualität, die Vögel in der Nähe von WindWahnanlagen ihr Leben.
Zitat:
Wir heute sind die Menschen, die diese Weichen stellen, niemand sonst außer uns, niemals sonst, als jetzt. Geben Sie sich einen Ruck.
Darum rufe ich Ihnen zu: Sind wir bereit zu Opfern, zerstören wir mit unsinnigen Subventionsabschöpfmaschinen unsere Landschaften und das letzte wenige an Natur das wir noch haben Claudia Ring, Halleluja, Amen