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Enercon Anlagen mit Risse im Turm?

Administrator (hermann) on Sep 07 2018

Wir haben uns 21 Türme von Enercon Anlagen in Ulrichstein und Lautertal angeschaut. Alle, selbst eine Anlage aus 2017, weisen Risse im untersten Turmring auf.
Zu jeder WKA mit Rissen, haben wir die Standorte, Betreiber und Fotos in dieser Googlemapskarte eingestellt.


Sind diese Risse harmlos? Letztendlich lastet auf den untersten Turmring eine Gewicht von ca. 2.500 Tonnen. Infraschall wird weiter an den Tursegmenten arbeiten und den Beton weiter bröseln lassen. Wäre es nicht angebracht um jede Windkraftanlage, die im unteren Teil des Turmes Risse aufweist, in einem Umkreis dessen Radius der Anlagenhöhe entspricht, einzuzäunen? Oder braucht die Bevölkerung vor eventuell umstürzenden Windkraftanlagen nicht geschützt werden? Ist das auch der Grund, warum es für Windkraftanlagen Tüv-Überprüfungen keine Pflicht sind?


 

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Kommentare

Sep 08 2018

Hermann Dirr

@all
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Hermann Dirr

Im Jahr 2016 genehmigte das RP Gießen 400.669 Quadratmeter neue Windwahn-Todeszonen

Die gesamte, durch das EEG verursachte Todeszone beträgt in Hessen, (Stand 6 /2017)  7,2 Millionen Quadratmeter

Wo die WindWahnBauwerke
als Dreiarmige Banditen und als Totschläger für Vögel, in Zukunft lauern werden, ist in dieser Karte ersichtlich

Windwahn Todeszone Stop

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